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   BVerwG, 10.10.1995 - 11 B 100.95   

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BVerwG, 10.10.1995 - 11 B 100.95 (https://dejure.org/1995,1127)
BVerwG, Entscheidung vom 10.10.1995 - 11 B 100.95 (https://dejure.org/1995,1127)
BVerwG, Entscheidung vom 10. Oktober 1995 - 11 B 100.95 (https://dejure.org/1995,1127)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Wolters Kluwer

    Eisenbahnrechtliche Planfeststellung für den Bau besonderer S-Bahngleise - Allgemeinkundigkeit von Tatsachen - Anspruch eines Grundstückseigentümers auf umfassende objektiv-rechtliche Planprüfung - Ausgleichsansprüche für die Beeinträchtigung des Außenwohnbereichs - ...

  • Eisenbahnrechts-Datenbank Universität Passau

    Art. 2 GG, Art. 14 GG, § 42 VwGO, § 6 UVPG, § 41 BImSchG
    Klagebefugnis, Reichweite der Umweltverträglichkeitsprüfung, Berücksichtigung bestehender Vorbelastung, sekundärer Luftschall, Anwendbarkeit der Schall 03, offenkundige Tatsachen, Wahrunterstellung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Recht des Schienenverkehrs: Klagebefungnis gegen schienenverkehrsrechtlichen Planfeststellungsbeschluß, Ausscheidung von Planungsalternativen nach Grobanalyse, Zumutbarkeit von sekundärem Luftschall

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NVwZ-RR 1997, 336
 
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Wird zitiert von ... (28)Neu Zitiert selbst (35)

  • BVerwG, 29.01.1991 - 4 C 51.89

    Grundrechtskonkretisierende Normen

    Auszug aus BVerwG, 10.10.1995 - 11 B 100.95
    Die Beschwerde trägt vor, das angefochtene Urteil weiche in bezug auf den Schutz der Außenwohnbereiche von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, insbesondere den Urteilen vom 29. Januar 1991 - BVerwG 4 C 51.89 - (BVerwGE 87, 332 ff.) und vom 16. September 1993 - BVerwG 4 C 9.91 - (DVBl 1994, 338 ff.) ab.

    Denn in dem Urteil vom 29. Januar 1991 - BVerwG 4 C 51.89 - findet sich nicht der von der Beschwerde postulierte Rechtssatz, sondern ein Rechtssatz, der das Gegenteil aussagt.

  • BVerwG, 05.10.1990 - 4 B 249.89

    Verwaltungsrechtliche Prüfung des Planfeststellungsverfahrens zum Ausbau des

    Auszug aus BVerwG, 10.10.1995 - 11 B 100.95
    Das ist z.B. der Fall, wenn der als verletzt geltend gemachte öffentliche Belang nur von örtlicher Bedeutung ist und aus diesem Grunde das klägerische Grundstück nicht berührt (vgl. BVerwG, Beschluß vom 5. Oktober 1990 - BVerwG 4 B 249.89 - NVwZ-RR 1991, 118 [BVerwG 05.10.1990 - 4 B 249/89] ; neuerdings Beschluß vom 10. Juli 1995 - BVerwG 4 B 94.95 - BA S. 5).

    Es ist zu vermuten, daß die Beschwerde insoweit die Rüge erheben will, das Gericht habe gegen § 108 Abs. 1 Satz 1 VwGO verstoßen, indem es einen ermittelten oder auch unumstrittenen Sachverhalt erkennbar unrichtig oder unvollständig zugrunde legt und dadurch "aktenwidrig" verfährt (vgl. BVerwG, Beschluß vom 5. Oktober 1990 - BVerwG 4 B 249.89 - NVwZ-RR 1991, 118).

  • BVerwG, 31.03.1988 - 7 B 46.88

    Divergenz - Abweichung

    Auszug aus BVerwG, 10.10.1995 - 11 B 100.95
    Die möglicherweise fehlerhafte Anwendung in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts entwickelter Rechtssätze könnte jedoch weder die Zulassung einer Divergenz- noch einer Grundsatzrevision begründen (vgl. zur Divergenz z.B. BVerwG, Beschluß vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260).

    Die fehlerhafte Anwendung in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts entwickelter Rechtssätze im Einzelfall begründet jedoch keine Abweichung im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 2 VwGO (vgl. z.B. BVerwG, Beschluß vom 31. März 1988 - BVerwG 7 B 46.88 - Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 260).

  • BVerwG, 19.12.1985 - 7 C 65.82

    Wyhl

    Auszug aus BVerwG, 10.10.1995 - 11 B 100.95
    Das Gericht darf die Prognose der Verwaltung aber nicht durch eine eigene ersetzen, sondern hat diese als rechtmäßig hinzunehmen, soweit sie methodisch einwandfrei zustande gekommen und in der Sache vernünftig ist (vgl. BVerwGE 72, 365 ; zur Risikoermittlung und -bewertung im Atomrecht ähnlich BVerwGE 72, 300 [BVerwG 19.12.1985 - 7 C 65/82] ; 78, 177 [BVerwG 22.10.1987 - 3 C 33/85] ).
  • BVerwG, 09.02.1995 - 4 C 26.93

    Schallschutz - Schallschutzwand - Aktiver Schallschutz - Passiver Schallschutz -

    Auszug aus BVerwG, 10.10.1995 - 11 B 100.95
    Das Urteil des Verwaltungsgerichtshofs stimmt zumindest im Ergebnis (vgl. § 144 Abs. 4 VwGO) mit dieser Rechtsprechung - auch wie sie vom 4. Senat neuerdings in dessen Urteil vom 9. Februar 1995 - BVerwG 4 C 26.93 - (UPR 1995, 265) konkretisiert worden ist - überein.
  • BVerwG, 16.09.1993 - 4 C 9.91

    Klagebefugnis - Straßenplanung - Entschädigung - Wertminderung -

    Auszug aus BVerwG, 10.10.1995 - 11 B 100.95
    Die Beschwerde trägt vor, das angefochtene Urteil weiche in bezug auf den Schutz der Außenwohnbereiche von der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, insbesondere den Urteilen vom 29. Januar 1991 - BVerwG 4 C 51.89 - (BVerwGE 87, 332 ff.) und vom 16. September 1993 - BVerwG 4 C 9.91 - (DVBl 1994, 338 ff.) ab.
  • BVerwG, 20.10.1989 - 4 C 12.87

    Planänderung von "unwesentlicher Bedeutung" im Fernstraßenrecht; Zumutbarkeit von

    Auszug aus BVerwG, 10.10.1995 - 11 B 100.95
    Danach wird die Schutzbedürftigkeit der betroffenen Nutzung vor allem durch den jeweiligen Gebietscharakter und durch die planerische und tatsächliche Vorbelastung bestimmt (vgl. z.B. BVerwGE 84, 31 [BVerwG 20.10.1989 - 4 C 12/87] ).
  • BVerwG, 28.07.1989 - 7 C 39.87

    Verpflichtungsklage - Genehmigung eines Linienverkehrs - Sach- und Rechtslage -

    Auszug aus BVerwG, 10.10.1995 - 11 B 100.95
    Die Rüge greift nicht durch, weil sich die Frage, welches der maßgebliche Prüfungszeitpunkt ist, nach materiellem Recht beurteilt (z.B. BVerwG, Urteil vom 28. Juli 1989 - BVerwG 7 C 39.87 - BVerwGE 82, 260 [BVerwG 28.07.1989 - 7 C 39/87] ).
  • BVerwG, 17.01.1986 - 4 C 6.84

    Prüfungsumfang bei einem "energiewirtschaftlichen" Enteignungsverfahren

    Auszug aus BVerwG, 10.10.1995 - 11 B 100.95
    Das Gericht darf die Prognose der Verwaltung aber nicht durch eine eigene ersetzen, sondern hat diese als rechtmäßig hinzunehmen, soweit sie methodisch einwandfrei zustande gekommen und in der Sache vernünftig ist (vgl. BVerwGE 72, 365 ; zur Risikoermittlung und -bewertung im Atomrecht ähnlich BVerwGE 72, 300 [BVerwG 19.12.1985 - 7 C 65/82] ; 78, 177 [BVerwG 22.10.1987 - 3 C 33/85] ).
  • BVerwG, 06.12.1985 - 4 C 59.82

    Objektive Erforderlichkeit eines fernstraßenrechtlichen Vorhabens, Gerichtliche

    Auszug aus BVerwG, 10.10.1995 - 11 B 100.95
    In der Rechtsprechung ist geklärt, daß die an die Verkehrsprognose zu stellenden rechtlichen Anforderungen zwar die Prüfung ermöglichen, ob sie in einer der Materie angemessenen und methodisch einwandfreien Weise erarbeitet worden ist (vgl. BVerwGE 72, 282 [BVerwG 06.12.1985 - 4 C 59/82] ).
  • BVerwG, 22.10.1987 - 7 C 4.85

    Umfang und Grenzen verwaltungsgerichtlicher Kontrollbefugnis bei der Überprüfung

  • BVerwG, 06.10.1987 - 9 C 12.87

    Sachverständigengutachten - Gutachterliche Stellungnahmen - Ermessen des

  • BVerwG, 24.10.1984 - 6 C 49.84

    Überzeugungsmaßstab - Beweisanforderungen - Altverfahren -

  • BVerwG, 14.03.1988 - 5 B 7.88
  • BVerwG, 13.07.1982 - 9 C 53.82

    Voraussetzungen für eine Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör -

  • BVerwG, 30.08.1989 - 4 B 97.89

    Schutz der Anlieger vor

  • BVerwG, 20.03.1985 - 3 B 83.84
  • BVerwG, 20.09.1993 - 4 B 125.93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verschluss des Gerichtsgebäudes vor Ablauf der

  • BVerwG, 11.05.1992 - 6 B 10.92
  • BVerwG, 29.04.1988 - 7 C 33.87

    Feueralarmsirene - Art. 14 GG, ausgleichspflichtige Inhaltsbestimmung

  • BVerwG, 08.06.1995 - 4 C 4.94

    Straßenrechtliche Planfeststellung - Entscheidung durch Teilurteil - Teilbarkeit

  • BVerwG, 29.07.1977 - 4 C 51.75

    Vorbeugender Rechtsschutz gegen Maßnahmen kommunaler Rechtsetzung; Bekanntmachung

  • BVerwG, 18.12.1987 - 4 C 9.86

    Zulässige Einführung und (einschränkende) Ausgestaltung eines Klagerechts für

  • BVerwG, 15.12.1987 - 9 C 285.86

    Ausgestaltung - Bedeutung - Entscheidungsverfahren - Bundesamt - Ausländerbehörde

  • BVerwG, 02.11.1992 - 4 B 205.92

    Planfeststellungsbeschluß - Straßenbauvorhaben - Gesamtplanung

  • BVerwG, 18.03.1983 - 4 C 80.79

    Geltendmachung der Verletzung des Abwägungsgebots durch den mit enteignender

  • BVerwG, 27.07.1990 - 4 C 26.87

    Bindungswirkung der Revisionszulassung - Verfassungsmäßigkeit des § 36 BBahnG -

  • BVerwG, 03.03.1987 - 1 C 16.86

    Beurteilungsspielraum der Bundesprüfstelle und Kunstvorbehalt

  • BVerwG, 16.08.1995 - 4 B 92.95

    Planfeststellung einer Bundesfernstraße - Umweltverträglichkeitsprüfung -

  • BVerwG, 01.02.1990 - 7 B 19.90

    Zurücktreten der Frage nach der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtsfrage bei

  • BVerwG, 10.05.1991 - 2 B 50.91

    Grundsätzliche Rechtsbedeutung von auslaufendem oder ausgelaufenem Recht

  • BVerwG, 10.07.1995 - 4 B 94.95

    Anforderungen an den Antrag auf Aufhebung des Planfeststellungsbeschlusses -

  • BVerwG, 06.03.1987 - 4 C 11.83

    BBauG als alleinige Rechtsgrundlage für eine Enteignung zu ausschließlich

  • BVerwG, 25.09.1990 - 4 CB 30.89

    Zulässigkeit der Zuständigkeit für die Überprüfung einer bundesbahnrechtlichen

  • BVerwG, 21.09.1993 - 2 B 109.93

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 03.11.2020 - 9 A 12.19

    Feste Fehmarnbeltquerung: Bundesverwaltungsgericht weist Klagen ab

    aa) Die vorgenannten Einschränkungen der Rügebefugnis finden ihre Rechtfertigung in der durch die Rechtsweggarantie des Art. 19 Abs. 4 GG - und damit gleichermaßen mit Verfassungsrang - vorgegebenen subjektiv-rechtlichen Konzeption des Rechtsschutzes gegen die öffentliche Gewalt (§ 42 Abs. 2, § 113 Abs. 1 Satz 1 VwGO; vgl. BVerwG, Urteile vom 27. Mai 1983 - 4 C 39.80 - Buchholz 406.16 Eigentumsschutz Nr. 34 S. 19 und vom 25. Januar 2012 - 9 A 6.10 - Buchholz 310 § 42 Abs. 2 VwGO Nr. 34 Rn. 15; Beschlüsse vom 5. Oktober 1990 - 4 B 249.89 - NVwZ-RR 1991, 118 und vom 10. Oktober 1995 - 11 B 100.95 - NVwZ-RR 1997, 336; Schütz, in: Ziekow, Handbuch des Fachplanungsrechts, 2. Aufl. 2014, § 8 Rn. 39; Rietzler, NVwZ 2011, 333 ; Paetow/Wahl, in: Hansmann/Sellner, Grundzüge des Umweltrechts, 4. Aufl. 2012, Kap. 4 Rn. 105; Hönig, Fachplanung und Enteignung, S. 236 f.; Paetow, in: FS Sellner, S. 509 ).
  • BVerwG, 05.03.1997 - 11 A 25.95

    Verwaltungsverfahrensrecht - Voraussetzungen eines Entscheidungsvorbehalts nach §

    Dabei ist auch zu berücksichtigen, ob und inwieweit das Gewicht der privaten Belange der Anwohner durch Vorbelastungen von dem zu ändernden Schienenweg gemindert ist (dazu vgl. den Beschluß des Senats vom 10. Oktober 1995 - BVerwG 11 B 100.95 -, S. 12), ob öffentliche Belange etwa des Landschaftsschutzes oder der Stadtbildpflege oder private Belange negativ betroffener Dritter - z.B. deren Interesse an der Vermeidung zu dichter Grenzbebauung, dadurch eintretender Verschattung, aber auch einer Lärmverlagerung - der Ausschöpfung aller technischen Möglichkeiten aktiven Schallschutzes entgegenstehen (dazu vgl. HambOVG, Urteil vom 23. Mai 1995 - OVG Bf II 67/90 P -, S. 49), und mit welchen Mehrkosten der Schutz der Außenwohnbereiche im Verhältnis zu wirksamen passiven Schallschutz verbunden ist (dazu vgl. BayVGH, Urteil vom 21. Februar 1995, a.a.O., S. 61 ff.; Kuschnerus, in: Schutz vor Lärm, 1990, S. 93 ).
  • BVerwG, 21.12.2010 - 7 A 14.09

    Eisenbahnstrecke; Ausbau; Planfeststellung; Schutzauflage; Ausgleichszahlung;

    Das in §§ 41 ff. BImSchG normierte Lärmschutzsystem ist nämlich insoweit lückenhaft; denn die Regelung der 16. BImSchV bezieht sich nur auf den primären Luftschall (vgl. Beschluss vom 10. Oktober 1995 - BVerwG 11 B 100.95 - NVwZ-RR 1997, 336 ).
  • BVerwG, 25.01.2005 - 9 B 38.04

    Planfeststellung; Lärmschutz; Verkehrslärm; Schienenbonus; Erschütterungen;

    Erschütterungen einschließlich des daraus resultierenden Körperschalls unterfallen im eisenbahnrechtlichen Planfeststellungsverfahren der Regelung des § 74 Abs. 2 Sätze 2 und 3 VwVfG (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Oktober 1995 - BVerwG 11 B 100.95 - NVwZ-RR 1997, 336 ).".
  • BVerwG, 23.02.2005 - 4 A 1.04

    Straßenplanung; Planfeststellung; Erbengemeinschaft; Klagebefugnis; LKW-Anteil;

    Die enteignungsrechtliche Vorwirkung erlaubt dem betroffenen Grundeigentümer zwar, auch die Verletzung öffentlicher Belange geltend zu machen; eine Klagebefugnis nach § 42 Abs. 2 VwGO besteht jedoch nicht, wenn der geltend gemachte Rechtsfehler gerade für die Rechtsbetroffenheit des klagenden Grundeigentümers aus verfahrensrechtlichen oder materiellrechtlichen Gründen unerheblich ist, z.B. weil der als verletzt geltend gemachte Belang nur von örtlicher Bedeutung ist und aus diesem Grunde das klägerische Grundstück nicht berührt (vgl. BVerwG, Urteil vom 18. März 1983 - BVerwG 4 C 80.79 - BVerwGE 67, 74 ; Beschlüsse vom 5. Oktober 1990 - BVerwG 4 B 249.89 - NVwZ-RR 1991, 118 und vom 10. Oktober 1995 - BVerwG 11 B 100/95 - NVwZ-RR 1997, 336).
  • VG Neustadt, 13.12.2007 - 4 K 1219/06

    Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss über die Hochwasserrückhaltung in den

    Das ist insbesondere der Fall, wenn der Mangel in seiner örtlichen Wirkung derart begrenzt ist, dass er die Grundstücke der Kläger nicht berührt ( BVerwG, Beschluss vom 10. Oktober 1995 -11 B 100.95 -, NVwZ-RR 1997, 336).
  • BVerwG, 13.11.2001 - 9 B 57.01

    Schienenwegerecht, Immissionsschutzrecht

    Erschütterungen einschließlich des daraus resultierenden Körperschalls unterfallen im eisenbahnrechtlichen Planfeststellungsverfahren der Regelung des § 74 Abs. 2 Sätze 2 und 3 VwVfG (vgl. BVerwG, Beschluss vom 10. Oktober 1995 - BVerwG 11 B 100.95 - NVwZ-RR 1997, 336 ).
  • VGH Baden-Württemberg, 06.04.2006 - 5 S 847/05

    Erfolglose Klage eines eigentums- und immissionsbetroffenen Miteigentümers eines

    Hieraus folgt, dass sich die gemäß § 74 Abs. 2 Satz 2 VwVfG zu prüfende Zumutbarkeit bzw. Unzumutbarkeit von Körperschall nach den Grundsätzen richtet, die vor Inkrafttreten der 16. BImSchV von der Rechtsprechung für die Beurteilung verkehrsbedingter Immissionen entwickelt worden sind (vgl. BVerwG, Beschl. v. 10.10.1995 - 11 B 100.95 - NVwZ-RR 1997, 336, Beschl. v. 13.11.2001 - 9 B 57.01 - Buchholz 406.25 § 43 BImSchG Nr. 17 = NVwZ-RR 2002, 178 m.w.N. und Beschl. v. 25.01.2005 - 9 B 38.04 - NVwZ 2005, 447; Senatsurt. v. 11.02.2004 - 5 S 384/03 - Juris).
  • BVerwG, 01.10.1997 - 11 A 10.96

    Schienenverkehrsrecht - Konflikt um die Offenhaltung oder Schließung eines

    Dabei ist auch zu berücksichtigen, ob und inwieweit das Gewicht der privaten Belange der Anwohner durch Vorbelastungen von dem zu ändernden Schienenweg gemindert ist (dazu vgl. Beschluß des Senats vom 10. Oktober 1995 - BVerwG 11 B 100.95 - NVwZ-RR 1997, S. 336 (337 f.) [BVerwG 10.10.1995 - 11 B 100/95]), ob öffentliche Belange etwa des Landschaftsschutzes oder private Belange negativ betroffener Dritter der Ausschöpfung aller technischen Möglichkeiten aktiven Schallschutzes entgegenstehen (dazu vgl. HambOVG, Urteil vom 23. Mai 1995 - OVG Bf II 67/90 P -, S. 49), und mit welchen Mehrkosten der Schutz des Außenwohnbereichs im Verhältnis zu wirksamem passiven Schallschutz verbunden ist (dazu vgl. BayVGH, Urteil vom 21. Februar 1995 - 20 A 93.40080 u.a. -, S. 61 ff.; Kuschnerus, in: Schutz vor Lärm, 1990, S. 93 (101)).
  • VG Lüneburg, 07.06.2007 - 6 A 672/05

    Rechtmäßigkeit eines Planfeststellungsbeschlusses betreffend

    Diese Einschränkung folgt daraus, dass auch der enteignend Betroffene den Verstoß gegen objektiv-rechtliche Vorschriften oder Abwägungsmängel zu Lasten von Fremdbelangen nicht um ihrer selbst Willen, sondern nur im Hinblick auf sein eigenes Verschonungsinteresse geltend machen kann (BVerwG, Beschl. v. 10.10.1995 - 11 B 100.95 -, zitiert nach [...]; Schütz, in: Ziekow, Praxis des Fachplanungsrechts, 2004, Rz. 859 ff., m.w.N.).

    Abwägungsmängel zu Lasten von Fremdbelangen sind jedenfalls dann unbeachtlich, wenn auch bei ihrer Korrektur der Eingriff in das Eigentum unverändert bestehen bliebe (BVerwG, Urt. v. 18.03.1983 - 4 C 80.79 - Urt. v. 10.10.1995 - 11 B 100.95 - Urt. v. 10.07.1995 - 4 B 94/95 -, jeweils zitiert nach [...]).

  • VGH Baden-Württemberg, 08.02.2007 - 5 S 2224/05

    Zuständigkeit der Obergerichte für Streitigkeiten nach AEG 1994; keine

  • OVG Sachsen, 05.03.2014 - 1 C 28/11

    Widmung einer Bahnstrecke als sog. Waldbahn für den Bahnverkehr (hier: Vorhaben

  • BVerwG, 22.09.1999 - 4 B 68.98

    Bundesfernstraßenplanung; Neubau einer Bundesstraße; wesentliche Änderung einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 11.05.1999 - 20 B 1464/98
  • BVerwG, 09.01.2006 - 9 B 21.05

    Verhältnis von aktivem und passivem Schallschutz; Hinweispflicht des Vorsitzenden

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2001 - 20 D 74/98

    Anspruch auf Maßnahmen des verbesserten aktiven Lärmschutzes ; Beurteilung der

  • VG Würzburg, 12.04.2011 - W 4 K 10.118

    Klagen gegen Planfeststellung für Ortsumgehung Rieneck abgewiesen

  • VGH Baden-Württemberg, 11.02.2004 - 5 S 402/03

    Einwendungen gegen den Planfeststellungsbeschluss des Eisenbahn-Bundesamtes für

  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.06.2005 - 1 C 12018/04

    Fernstraßenrecht - Planfeststellung - Rechte des durch einen ergänzenden

  • VG Augsburg, 08.01.2009 - Au 6 K 07.1758

    Ortsumfahrung Burtenbach

  • BVerwG, 03.04.2007 - 9 PKH 2.06

    Rechtmäßigkeit eines Planfeststellungsbeschlusses für den Bau einer

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 01.09.1997 - 20 B 713/95

    Linienführung einer Straßenbahn; Vorhabengenehmigung;

  • OVG Bremen, 28.08.2001 - 1 D 469/00

    Straßenbahnlinie 4 - Leher Kreisel bis Borgfeld - Straßenbahn; Lärmschutz

  • VGH Bayern, 17.10.2011 - 8 ZB 10.2319

    Berufungszulassung (abgelehnt); Planfeststellung für Staatsstraße; Abwägung;

  • VG Stade, 07.07.2003 - 1 A 1011/00
  • VG Lüneburg, 10.12.2009 - 6 A 118/09

    Planfeststellungsbeschluss zur Errichtung eines Elbehochwasserdeiches; Schutz vor

  • VG Schleswig, 11.06.2004 - 12 B 13/04
  • VG Dresden, 24.05.2005 - 3 K 915/04
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